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    Donnerstag, 26.11.2021

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CORONAVIRUS: FAST 500.000 LEBEN IN EUROPA DURCH COVID-19-IMPFUNGEN GERETTET





Deutschland/Welt - In Deutschland verschärft sich die Corona-Lage, die Fallzahlen steigen. Strengere Auflagen treffen nun vor allem Menschen, die noch nicht gegen das Covid-19-Virus geimpft sind.

Der Sieben-Tage-Inzidenzwert liegt laut Robert-Koch-Institut bundesweit bei 438,2 (Vortag: 419,7).

Laut Johns-Hopkins-Universität sind seit Beginn der Pandemie mehr als 5,6 Millionen nachgewiesene Infektionen mit dem Erreger Sars-CoV-2 in Deutschland aufgetreten. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte allerdings deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Insgesamt 100.123 Menschen sind hierzulande mit oder an dem Virus bereits verstorben. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit rund 4,7 Millionen an.

Weltweit gibt es mehr als 259,5 Millionen bestätigte Fälle und inzwischen mehr als 5,2 Millionen Todesfälle (alle Daten Stand 25. November, 6.15 Uhr).

Update, 26. November, 6.21 Uhr: WHO: Fast 500.000 Leben in Europa durch Covid-19-Impfungen gerettet

Seit Beginn der Covid-19-Impfungen sind allein in Europa nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mindestens 470.000 Menschen in der Altersgruppe über 60 vor dem Tod gerettet worden.

Das zeige eine zusammen mit dem Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) im Magazin "Eurosurveillance" veröffentlichte Untersuchung in 33 europäischen Ländern, teilte das in Kopenhagen ansässige Europa-Büro der WHO am Donnerstag mit. Diese Schätzung schließe nicht jene Fälle ein, die durch die Impfung von Personen unter 60 Jahren gerettet worden seien.

WHO-Regionaldirektor Hans Kluge sagte, die Impfstoffe gegen Covid-19 seien ein Wunder der modernen Wissenschaft. Diese Studie verdeutliche, dass sie genau die versprochene Wirkung hätten, "nämlich Leben retten und einen sehr hohen Schutz vor schwerer Krankheit und Tod bieten". In manchen Ländern wären die Todesfallzahlen ohne die Impfstoffe doppelt so hoch ausgefallen.

 

Update, 26. November, 6.17 Uhr: Neue Rekord-Inzidenz

Die Zahl der binnen eines Tages ans Robert Koch-Institut übermittelten Corona-Neuinfektionen hat wieder einen Höchststand erreicht. Die Gesundheitsämter meldeten laut RKI-Angaben von Freitagmorgen 76.414 Fälle in 24 Stunden. Vor genau einer Woche waren es 52.970 erfasste Neuinfektionen gewesen.

Die Sieben-Tage Inzidenz gab das RKI mit 438,2 an - ebenfalls ein Höchstwert. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 419,7 gelegen, vor einer Woche bei 340,7 (Vormonat: 113,0). Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 3.32 Uhr wiedergeben.

Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 357 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 201 Todesfälle.

Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Donnerstag mit 5,79 an (Mittwoch: 5,74).

Update, 25. November, 21.25 Uhr: Neue Corona-Variante in Südafrika entdeckt

Forscher in Südafrika haben eine neue Corona-Variante identifiziert. Sie weise Spezialisten zufolge eine sehr hohe Anzahl an Mutationen auf und wird deshalb als sehr gefährlich eingestuft.

Bislang trägt die Variante den Namen B1.1.529. Sie könnte der Grund für die zuletzt wieder steigenden Infektionszahlen in Südafrika sein.

Update, 25. November, 20.15 Uhr: Mainzer Heidel hält 2G-Forderung an Fußballprofis für Populismus

Christian Heidel (58) hat seine Kritik an der Politik nach Forderungen nach einer 2G-Regel für Fußballprofis erneuert.

"Mir ging es darum, dass einige Politiker in einer der schlimmsten Situationen, die dieses Land seit dem Zweiten Weltkrieg erlebt, offenbar nichts anderes im Sinn haben, als sich darüber auszulassen, dass Fußballer geimpft sein müssen", sagte der Sportvorstand des Fußball-Bundesligisten 1. FSV Mainz 05 im Interview der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten (Freitagsausgabe).

"Jede und jeder in diesem Land" solle sich impfen lassen, um sich und andere vor diesem "tückischen Virus zu schützen". Die Politik solle sich aber auf die wahren Probleme der Pandemie konzentrieren. "Die Impfquote im Profifußball ist um ein Vielfaches höher als in der Gesamtgesellschaft, in Mainz liegen wir bei 98 Prozent", sagte Heidel.

Update, 25. November, 19.55 Uhr: Druck auf Intensivstationen wächst - Corona-Patienten werden verlegt

Das Kleeblatt-Prinzip soll Krankenhäuser vor dem Kollaps bewahren. Wegen der Überlastung der Intensivstationen in ihrer Heimat werden jetzt Covid-19-Patienten in andere Bundesländer gebracht.

Angesichts der zunehmenden Überlastung von Intensivstationen in Corona-Hotspots kommt die Verlegung von Covid-19-Patienten in andere Bundesländer auf Touren. Aus Thüringen wurden am Donnerstag Corona-Intensivpatienten auf Grundlage des sogenannten Kleeblatt-Konzepts nach Niedersachsen gebracht.

Am Dienstagabend hatten Bayern und mehrere Ost-Bundesländer erstmals in der vierten Welle das Kleeblatt-Prinzip aktiviert. Das System war unter dem Eindruck der ersten Corona-Welle 2020 eingeführt worden und besteht aus den fünf Regionen Nord, Ost, West, Südwest und Süd. Das System soll Überforderungen bei einzelnen Krankenhäusern vermeiden, indem Patienten zunächst innerhalb eines Kleeblatts verlegt werden. Wenn das nicht mehr möglich ist, sind auch bundesweite Verlegungen möglich.

Update, 25. November, 19.11 Uhr: Italiens Verband denkt über Impfpflicht für Fußballer nach

In Italien wird über eine Impfpflicht für Fußballer nachgedacht. Nach einer Sitzung des Verbandsvorstandes sagte Präsident Gabriele Gravina (68) am Donnerstag nach Medienberichten, diese Option sei im Kampf gegen Corona möglich.

Etwa vier bis fünf Prozent der Profis hätten noch keinen gültigen Impfnachweis - unter anderem, weil sie ein nicht in der EU anerkanntes Vakzin erhalten hatten.

"Wir werden das prüfen", sagte Gravina laut Tageszeitung Gazzetta dello Sport. "Falls Zahlen herauskommen, nach denen die Sicherheit im Fußball nicht garantiert ist, werden wir von der Regierung Ad-hoc-Maßnahmen verlangen, so wie es etwa beim Schulpersonal gemacht wurde."

Update, 25. November, 18.27 Uhr: AfD vergleicht verschärfte Corona-Regeln mit Apartheid

Brandenburgs AfD-Fraktionschef Hans-Christoph Berndt (65) hat die schärferen Corona-Regeln mit der rassistischen Apartheid verglichen.

"Sie errichten ein Apartheid-Regime, das Geimpfte von Ungeimpften trennt", sagte Berndt am Donnerstag in einer Sondersitzung des Landtags am Donnerstag in Potsdam.

Ungeimpfte dürften nicht mehr ohne Test Bahn fahren, nicht zum Friseur, zum Vereinssport, zu Kulturveranstaltungen oder in Museen. Er sprach von einer Hetze gegen Ungeimpfte. Seit Mittwoch gelten starke Einschränkungen für Ungeimpfte.

 

 

Update, 25. November, 17.27 Uhr: Corona-Streit in Konferenz von Kanzleramtschef mit Länder-Kollegen

In einer Konferenz von Kanzleramtschef Helge Braun (49, CDU) mit seinen Länder-Kolleginnen und -Kollegen hat es Streit über härtere Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie gegeben.

Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur in Berlin aus Teilnehmerkreisen machte Braun in einer Schaltkonferenz am frühen Donnerstagnachmittag Druck auf die Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP.

Er wurde mit den Worten zitiert: "Wir brauchen jetzt eine Notbremse." Demnach verlangte Braun: "Entweder macht die Ampel ein Gesetz oder wir brauchen eine Ministerpräsidentenkonferenz, die eine klare Notbremse beschließt."

Update, 25. November, 16.49 Uhr: AfD-Politiker Björn Höcke soll sich mit dem Coronavirus infiziert haben

Der Thüringer AfD-Landes- und Fraktionschef Björn Höcke (49) soll sich offenbar mit dem Coronavirus infiziert haben.

Update, 25. November, 16.20 Uhr: Tschechien ruft wegen Corona-Krise nationalen Notstand aus

Tschechien ruft wegen steigender Corona-Infektionszahlen erneut den nationalen Notstand aus. Das gab der geschäftsführende Ministerpräsident Andrej Babis (67) nach einer Meldung der Agentur CTK am Donnerstag in Prag bekannt.

Der Notstand ermöglicht es der Regierung, Grundrechte wie die Versammlungsfreiheit auszusetzen. Zudem können Medizinstudenten zum Dienst in den Krankenhäusern verpflichtet werden. Die Maßnahme gilt nach einem Kabinettsbeschluss von Freitag an für zunächst 30 Tage.

Update, 25. November, 16.15 Uhr: Traurige Todes-Marke - Mehr als 100.000 Corona-Tote

Die Inzidenz steigt scheinbar unaufhaltsam. Am Donnerstag wurde nun die nächste traurige Marke geknackt: Seit Beginn der Pandemie sind in Deutschland mehr als 100.000 Menschen an oder mit dem Virus gestorben. Wer waren diese Leute?

Mehr dazu lest ihr unter: "Traurige Todes-Marke erreicht: Wer sind die 100.000 Corona-Toten?"

Update, 25. November, 15.49 Uhr: Sieben Tote nach Corona-Ausbruch in Pflegeheim

In einem Pflegeheim in Rudolstadt (Thüringen) sind mindestens sieben Menschen infolge eines Corona-Ausbruchs gestorben.

Update, 25. November, 15.32 Uhr: Länder wollen Testpflicht für Praxen, Kliniken und Heime lockern

Die Gesundheitsminister der Länder fordern vom Bund eine Lockerung der Testpflicht in Arztpraxen, Kliniken und Pflegeeinrichtungen.

Für geimpfte und genesene Beschäftigte sei eine Testung zwei Mal wöchentlich mittels einem vom Arbeitgeber bereitgestellten Selbsttest ausreichend, heißt es in einem einstimmigen Beschluss vom Donnerstag.

Die Gesundheitsministerkonferenz forderte den Bund darin zu einer Korrektur des von SPD, Grünen und FDP vorgelegten und erst am Donnerstag beschlossenen Infektionsschutzgesetzes auf.

Update, 25. November, 14.31 Uhr: Weil sieht in Corona-Impfstoff für Kinder Chance für Schulen

In der Zulassung des Corona-Impfstoffes für Kinder unter zwölf Jahren sieht Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (62, SPD) die Chance, Schulen vor dem Coronavirus sicherer zu machen.

"Das ist eine sehr gute Nachricht für viele Eltern, aber vor allem für die Kinder. Sie können durch eine Impfung gut geschützt werden und sie bekommen damit auch mehr Sicherheit in ihrem teilweise sehr belastenden Alltag", sagte Weil in einer am Donnerstag verbreiteten Mitteilung.

Update, 25. November, 14.30 Uhr: EU-Kommission spricht sich gegen Corona-Reisebeschränkungen aus

Die EU-Kommission hat den EU-Ländern empfohlen, keine zusätzlichen Reisebeschränkungen für Geimpfte, Genesene oder frisch Getestete einzuführen.

Wer ein gültiges EU-Corona-Zertifikat habe, solle "grundsätzlich keinen zusätzlichen Beschränkungen wie Tests oder Quarantäne unterworfen werden, unabhängig vom Abreiseort in der EU", teilte die Brüsseler Behörde am Donnerstag mit.

Zudem solle die Gültigkeitsdauer der EU-Impfnachweise beschränkt werden. Man schlage vor, dass diese Zertifikate neun Monate ab der vollständigen Impfung gültig sein sollen, bevor eine Auffrischungsimpfung notwendig werde, so die Vizepräsidentin der EU-Kommission Vera Jourova.

Update, 25. November, 14.29 Uhr: Intensivmediziner fordert Impfpflicht für alle Erwachsenen

Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) fordert eine Impfpflicht für alle Erwachsenen.

Das Präsidium habe sich geschlossen für einen solchen Schritt ausgesprochen, teilte die Vereinigung am Donnerstag mit.

"Es gilt, unsere Patienten zu schützen, Menschenleben zu retten und auch unser Gesundheitssystem vor dem Kollaps zu bewahren", erklärte Divi-Präsident Gernot Marx.

Update, 25. November, 13.26 Uhr: Grünes Licht für Impfstoff für Kinder ab fünf Jahren

Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hat grünes Licht für die Zulassung des Corona-Impfstoffs von Biontech/Pfizer für Kinder ab fünf Jahren gegeben.

Update, 25. November, 13.17 Uhr: 27 Prozent des medizinischen Personals in Afrika gegen Covid geimpft

Im Kampf gegen Corona sind viele Ärzte, Krankenschwestern und anderes medizinisches Personal in den Ländern Afrikas selbst nur unzureichend geschützt.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO sind auf dem Kontinent bisher lediglich 27 Prozent des medizinischen Personals voll gegen Covid geimpft.

Die am Donnerstag vorgestellten Zahlen basieren auf Daten aus 25 afrikanischen Staaten. Seit März sind danach 1,3 Millionen Menschen aus Gesundheitsberufen voll geimpft worden.

Update, 25. November, 13.15 Uhr: Seilbahnen fordern 2G für Skisaison - "Lockdown durch die Hintertür"

Die Seilbahn-Branche hat ihre Kritik an den Corona-Regeln bekräftigt und Nachbesserungen gefordert.

Die Vorgabe der bayerischen Staatsregierung zu 2G plus (geimpft, genesen und zusätzlich getestet) sei personell und logistisch nicht zu stemmen, sagte der Präsident des Verband Deutscher Seilbahnen, Matthias Stauch, am Donnerstag.

Das sei ein "Schlag in die Magengrube" und bedeute einen "Lockdown durch die Hintertür". Stauch verlangte für die Seilbahnen eine Rückkehr zur 2G-Regel. Andernfalls sei unklar, ob es eine Skisaison geben könne.

Update, 25. November, 13.14 Uhr: Griechische Regierung schließt Lockdown aus

Während viele anderen EU-Staaten regionale und sogar landesweite Lockdowns verhängen, schließt die griechische Regierung diese Option kategorisch aus.

"Weder wird es einen Lockdown geben, noch wird das Gesundheitssystem zusammenbrechen", sagte Regierungssprecher Giannis Oikonomou am Donnerstag bei einer Pressekonferenz.

Update, 25. November, 12.29 Uhr: Vierte Corona-Welle in Teilen Afrikas – erst 6,6 Prozent geimpft

In Afrika sind erst 6,6 Prozent der Bevölkerung vollständig gegen das Coronavirus geimpft.

Der Trend bei den Neuinfektionen zeigt insgesamt zwar nach unten, in mehreren Staaten des Kontinents hat sich aber eine vierte Corona-Welle ausgebreitet, wie aus offiziellen Zahlen hervorgeht.

Sorgen bereiten neben der niedrigen Impfquote auch offiziell bisher unbestätigte Berichte über eine neue Virusvariante, die in Südafrika aufgetreten sein soll, wo die Infektionszahlen langsam wieder steigen.

Update, 25. November, 12.28 Uhr: Sozialministerin in Schwerin schließt Lockdown nicht mehr aus

Angesichts der steigenden Corona-Infektionszahlen muss nach Ansicht von Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsministerin Stefanie Drese (44, SPD) ein weiterer Lockdown in Betracht gezogen werden.

"Ich kann in dieser aktuellen Pandemie-Lage gar nichts mehr ausschließen", sagte Drese am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. "Die Situation ist dramatisch." Doch noch könne das Ruder herumgerissen werden.

Update, 25. November, 12.26 Uhr: Israel fürchtet fünfte Corona-Welle

Israel steht nach Einschätzung des nationalen Corona-Beauftragten Salmans Sarka am Beginn einer neuen Infektionswelle.

Aus Sicht des Experten komme der jüngste Anstieg der Zahl von Neu-Infektionen "zu früh und zu schnell", berichtete der Rundfunk am Donnerstag.

Update, 25. November, 10.55 Uhr: Zweiwöchiger Corona-Lockdown in der Slowakei

In der Slowakei ist am Donnerstag ein landesweiter Corona-Lockdown in Kraft getreten.

Die Vierparteien-Koalition in Bratislava hatte am Mittwoch beschlossen, für vorerst zwei Wochen alle Gastronomiebetriebe und jene Geschäfte zu schließen, die nicht für eine Grundversorgung mit Lebensmitteln und anderen unentbehrlichen Gütern benötigt werden.

Zugleich mit dem Lockdown beschloss die Regierung den sogenannten Notstand, der für 90 Tage gilt.

Update, 25. November, 10.53 Uhr: Lauterbach zum Corona-Fall Kimmich: "Das Risiko ist unbeherrschbar"

Der Gesundheitsexperte Karl Lauterbach (58) hat Fußball-Nationalspieler Joshua Kimmich (26) nach dessen Corona-Ansteckung eine "schnelle vollständige Genesung" gewünscht.

"Der Fall zeigt, wir schwer es ist, ungeimpft heute Covid zu vermeiden."

In der Gruppe der Ungeimpften liege die Inzidenz weit über 1000, schrieb der SPD-Politiker bei Twitter und warnte zugleich: "Das Risiko ist unbeherrschbar."

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